Die kirchliche Hilfsorganisation "Diakonie Katastrophenhilfe" leistet in großem Umfang Hilfe für die notleidenden Menschen in der Ukraine. Zu den Soforthilfen gehören beispielsweise Nahrungsmittel, Trinkwasser oder die Bereitstellung von Notunterkünften.
380 Euro aus Diakoniemitteln - 535 Euro insgesamt
Die Paulusgemeinde unterstützt die Arbeit der "Diakonie Katastrophenhilfe" finanziell. So hat der Kirchenvorstand beschlossen, einen Betrag von 380 Euro aus Diakoniemitteln zu spenden. Das entspricht der Summe der Kollekten, die an den beiden vergangenen Sonntagen im Gottesdienst gespendet wurden.
Zusammen mit der Kollekte vom Friedensgebet am 25. Februar in Höhe von 155 Euro konnte die Gemeinde kurzfristig 535 Euro für die Ukrainehilfe überweisen.
Um die Unterstützung langfristig sicherzustellen hat der Kirchenvorstand einen zweiten Beschluss gefasst: Die Diakoniekollekte, die jeden Sonntag am Ausgang gesammelt wird, soll bis auf Weiteres zu 100 % für die Ukrainehilfe verwendet werden.
"Wir möchten auf diese Weise einen kleinen Beitrag leisten, um die Not der Menschen dort zu lindern", sagt Pastor Karsten Willemer.
Auch Sie können spenden. Entweder über die Diakoniekollekte der Paulusgemeinde oder direkt an:
Diakonie Katastrophenhilfe
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
Spendenstichwort: Ukraine Krise