In einer Welt, in der es gar nicht so schwierig ist, mal die Orientierung zu verlieren oder vom richtigen Weg abzukommen, ist es wichtig, die nötige Unterstützung in schweren Zeiten zu haben. Genau dafür steht die diakonische Arbeit im Ev.-luth. Kirchenkreis Celle. Ob Bahnhofmission, Essenszeit oder die Drogensubstitution am Harburger Berg, ob Beratungsangebote, Kirchenkreissozialarbeit oder Arbeitslosenunterstützung – das Angebot des Diakonisches Werks ist so vielfältig wie die Sorgen und Nöte der Menschen selbst.
Um sich gemeinsam für die Arbeit zu Stärken und dabei dem eigenen Glauben inmitten einer funktionierenden Glaubensgemeinschaft aus Hilfesuchenden und Helfenden Raum zu geben, feiert der Kirchenkreis am kommenden Sonntag einen Diakoniegottesdienst in der Wietzenbrucher Johanneskirche. Für die Liturgie des um 10 Uhr startenden Gottesdienstes sind Pastor Diemo Rollert und Prädikant Holger Reiss zuständig, der als Kirchenkreissozialarbeiter im Diakonischen Werk tätig ist. Für die musikalische Begleitung sorgen Karin Buntrpck (Orgel), Katharina Buntrock (Cello), der Gemeindechor Wietzenbruch, der Gemeindechor der Lobetalarbeit e.V. und die Flötengruppe unter der Leitung von Karin Buntrock.