Was gibt es Besseres, als bei der kalten Jahreszeit gemütlich zusammen zu sitzen und eine gute heiße Suppe zu teilen? Dachten sich auch die Verantwortlichen des Familienzentrums in Vorwerk und stellten gefördert durch den Kirchenkreis Vorwerk das Projekt „Wintersuppe“ auf die Beine.
Kostenlose Suppe, kostenloses Miteinander
Die Idee: Bei einer kostenlosen heißen Suppe (ab sofort jeden Montag von 12:30 bis 14 Uhr im Gemeindezentrum der Matthäuskirche in Vorwerk, Bosteler Weg 11) Menschen an einen Tisch zu bringen und miteinander in Kontakt zu treten.
„Nicht nur, dass immer mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis geraten“, sagt Charleen Rienäcker, Leiterin des Familienzentrums, „vielen sind durch die Folgen der Pandemie auch die sozialen Kontakte weggebrochen.“
"Soziale Wärme spenden"
Pastorin Antje Seelemeyer hat für das Projekt Wintersuppe eine passende Bezeichnung gefunden: „Wir wollen soziale Wärme spenden.“ Eingeladen zur Wintersuppe am Montag sei jeder, sagt Charleen Rienäcker: „Wer kommen mag, soll gerne Freunde und Bekannte mitbringen.“